Petra Durt-Benning hat es wieder geschafft mich völlig in ihren Bann zu ziehen!
*Rezension* – Die Fotografin – Am Anfang des Weges (1) von Petra Durst-Benning
Petra Durt-Benning hat es wieder geschafft mich völlig in ihren Bann zu ziehen!
London, 1807. In Frances lodert das Abenteuer und der verrückte Gedanke, die Welt zu bereisen. Doch ein Unglück reißt ihre Zukunft ins Ungewisse. Ist es wirklich nur eine bittere Laune des Schicksals? Oder lauert ein Feind in ihrem Nacken?
Von Frances wird fortan erwartet, sich der strengen Etikette der Gesellschaft zu verschreiben. Aber sie wählt den Weg der Mutigen. Im Geheimen forscht sie nach Antworten und findet die Spur zu ihrem Widersacher. Und schon zieht sich eine Schlinge um ihren Hals. So fest, dass es nur noch einen Ausweg gibt …
England um 1930: Der junge Harry Clifton wächst an den Hafendocks von Bristol heran, seine Mutter Maisie muss sich mit harter Arbeit durchschlagen. Um den Tod von Harrys Vater, der angeblich im Krieg gefallen ist, rankt sich ein Geheimnis. Harrys Leben nimmt eine Wendung, als er das Stipendium für eine Eliteschule erhält. Er tritt ein in die Welt der Reichen und lernt Giles Barrington sowie dessen Schwester Emma kennen, Erben einer Schifffahrts- Dynastie. Harry verliebt sich in Emma, ohne zu ahnen, dass die Schicksale ihrer Familien auf tragische Weise miteinander verknüpft sind …
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In der achten oder neunten Klasse behandelten wir auch das Thema englische Architektur und Bauwerke. Unsere damalige Englischlehrerin empfahl uns daraufhin Die Säulen der Erde von Ken Follett zu lesen. Nach einiger Zeit sah ich genau dieses Buch in der Bibliothek stehen und habe es erwartungsvoll mitgenommen. Mit Begeisterung habe ich den ersten Band der Kingsbridge Saga verschlungen und fand den zweiten Band genauso gut gelungen. Jetzt erschien der dritte Band, den ich mit Vorfreude erwartet habe…….
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