Mangas

*Mangas – Wie überstehe ich den Sommer? *

Halli Hallo Würmchen,

habe ich schon erwähnt, dass mich dieses Wetter absolut fertig macht?? Gerade hat es mal etwas gewittert und es kühlt sich etwas ab. Aber der Sommer wird einfach nie meine Jahreszeit werden.
Mit meiner Masterarbeit geht es auch voran. Ich bleibe da ja optimistisch und suche weiterhin meine Motivation ^^

*Fakt*
Ich brauche eine Wohnung mit Klimaanlage!

Nun kommen wir zu den Mangas, die ich in letzter Zeit gelesen habe.


Rental Hearts ist aus der Feder von Sawaki Otonaka und den Genres Shōjo, Dramatik und Romantik zuzuordnen. Hier steht die Schule als Setting im Mittelpunkt.

Als ich wieder Mal in der Bibliothek gestöbert habe, ist mir dieser Manga auf Grund seines Titels aufgefallen. Herzen, die man mieten kann? Wie soll das denn gehen? Und schwups war er auch schon ausgeliehen ^^

Nicht nur die Story, mit der etwas eingeschüchterten Nonoka, die Geister sehen kann, sondern auch die Brüder Aki und Ko sind sehr interessante Charaktere. Sie könne alle nicht unterschiedlicher sein, doch die Fähigkeit von Nonoka Amamiya wird das Leben des Schulmädchens noch ziemlich auf den Kopf stellen.

Der Zeichenstil ist nicht nur sehr schön, sondern steckt auch voller Details, die einen noch besseren Einblick in die Story geben.

Diese Reihe ist mit drei Bänden abgeschlossen und hält noch einige Überraschungen offen. Ich bin schon sehr auf den zweiten Band gespannt.

Doch mehr möchte ich noch nicht verraten. ^^

Der Klappentext von Band 1:
“Die Geister, die ich sehe!
Nonoka Amamiya ist ein normales Schulmädchen – fast normales Schulmädchen, denn sie kann Geister sehen! Dieser übernatürlichen Fähigkeit ist auch Schuld daran, dass sie einfach keine Freunde an der Schule findet. Als sie eines Tages zwei super schnuckelige Brüder Aki und Ko ansprechen, kann sie ihr Glück kaum fassen. Die beiden möchten das einsame Mädchen um einen ungewöhnlichen Gefallen bitten. Sie wollen sich ihre übernatürliche Fähigkeit borgen…”


Quelle


Taranta Ranta ist aus der Feder von Yoko Maki und den Genres Shōjo und Romantik zuzuordnen. Auch hier steht die Schule als Setting im Mittelpunkt.

Taranta Ranta ist eine recht kurze Reihe und schon mit zwei Bänden abgeschlossen. Doch hier bin ich ganz froh darüber, denn den zweiten Band fand ich schon nicht mehr so toll.

Bei Band 1 dachte ich: Toller Stil, könnte eine interessante Story werden und ich war auch erst sehr angetan.
Aber das hielt nicht lange an, da sich Band 2 unnötig in die Länge zog und es wieder ein ziemliches Hin und Her wurde.

Die Idee hat es mir aber schon angetan: Hikaru versucht nach dem Tod ihres Bruder wieder ein glückliches Mädchen zu werden. Helfen tut ihr dabei ihr Tagebuch und vielleicht sogar die Liebe? Doch leider trifft sie dabei auf recht seltsame Typen. Vor allem Miki scheint ihr das Leben immer schwer machen zu wollen.

Die Zeichnungen fand ich sehr süß und die Charaktere wurden auch gut getroffen. Der Stil erinnert mich aber sehr an Haruka Fukushima. Wobei ich sagen muss, dass mir Maki als Mangaka insgesamt mehr zusagt. Ihre Zeichnungen sehen wesentlich ausgereifter und detaillierter aus.

Jedoch konnte mich diese Reihe nicht sonderlich überzeugen. Für zwischendurch ganz nett, aber mehr auch nicht.

Der Klappentext von Band 1:
“Seit Hikaru ihren großen Bruder durch einen tragischen Unfall verloren hat, lebt sie mit ihrer Mutter allein. Lange hat sie um ihren Bruder geweint, doch als sie auf die High School kommt, ist sie fest entschlossen, wieder glücklich zu werden. Dort trifft sie auf Miki, der ihrem Bruder zum Verwechseln ähnlich sieht und in den sie sich sofort verliebt. Doch Miki hat nicht nur eine, sondern viele Mädchen im Kopf! Traurig versucht Hikaru, ihn zu vergessen, was ihr mithilfe von Jun auch tatsächlich gelingt. Doch als sie sich in diesen verliebt, gefällt das Miki ganz und gar nicht …”

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In der Bibliothek ist Fairy Tail wirklich so gut wie immer vergriffen und es ist wirklich reines Glück, wenn man mal einen Band findet, den man braucht. Ich könnte sie mir auch vorbestellen, aber das kostet mir dann doch etwas zu viel. Aber endlich habe ich Band 4 und 5 bekommen.

Fairy Tail ist aus der Feder von Hiro Mashima und diese Reihe ordne ich persönlich in die Genres Abenteuer, Action, Comedy, Drama, Fantasy und Magic. So wirklich festlegen kann mich nicht, da es ein bunter Mix aus allem ist ^^

Absoluter Mittelpunkt dieser Reihe ist Natsu, der der berühmt berüchtigten Magiergilde “Fairy Tale” angehört. Auch Lucy möchte dazu gehören, wobei sie nicht weiß worauf sie sich da wirklich einlässt.

Was erwartet uns? Chaos, eine menge Humor, nervenaufreibende Abenteuer und eine menge Magie.
Mir ist diese Reihe vom ersten Band an ans Herz gewachsen. Ich liebe die ganzen lustigen Szenen, die Action und auch der Zeichenstil ist einfach der Hammer. Die Details passen so gut zu den unterschiedlichen Charakteren und auch die Umsetzung finde ich klasse.

Wirklich eine super Reihe, die ich jedem nur empfehlen kann!!! Und ich hoffe, dass ich bald weiterlesen kann.

Der Klappentext von Band 1:
“Heutzutage organisieren sich die Magier in den unterschiedlichsten Gilden. Diese werden vom Rat der Magier überwacht, denn es gibt auch schwarze Schafe unter ihnen. Einige sind in zwielichtige Machenschaften verstrickt.
Lucy, ein junges Magier-Mädchen, hat einen Traum. Sie möchte der berühmten Magiergilde “Fairy Tail” beitreten! Zu ihrem Glück trifft sie Natsu, einen Jungen, der bereits Mitglied ist. Zusammen werden die beiden in ihr erstes Abenteuer geschickt…”

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Die Reihe Cheeky Vampire habe ich schon letztes Jahr angefangen zu lesen, aber auch hier hatte ich das Problem die folgenden Bände zu finden. Und wie der Zufall es will, fielen mir Band 8 und 9 in die Hand.

Cheeky Vampire ist aus der Feder von Yuna Kagesaki und vor allem dem Genre Comedy zuzuordnen. Die Reihe ist mit 14 Bänden beendet.

Karin Maaka ist nicht nur Schülerin, sondern auch ein Vampir. Aber zum Missfallen ihrer Familie schlägt sie ziemlich aus der Art und muss beschützt werden. Vor allem ihre jüngere Schwester Anju führt sich für Karin verantwortlich.
Doch dann taucht Kenta Usui auf und stellt Karins Welt auf den Kopf. Sie kann sich nicht mehr beherrschen und ihre Familie muss eingreifen.

Der Plot ist mal etwas anderes und zeigt eine andere Art von Vampiren und ihren alltäglichen Problemen.
Der Zeichenstil und das Charakterdesign haben mir schon bei Aion gut gefallen und ich finde vor allem die Mädchen sehr sehr niedlich.

Zum lachen gibt es hier auf jeden Fall immer etwas und die ganzen Zufälle nehmen auch kein Ende. Wobei ich das nicht unbedingt negativ sehe.

Hoffentlich finde ich bald die letzten Bände, damit ich die Reihe endlich abschließen kann.

Der Klappentext von Band 1:
“Karins Leben als Vampir läuft etwas anders als erwartet: Sie muss einmal im Monat jemanden beißen, allerdings nicht um Blut zu saugen, sondern um es abzugeben! Denn ihr Körper bildet zu viel davon…

Als dann Kenta in ihre Klasse kommt wird alles noch viel schlimmer, denn in seiner Gegenwart produziert ihr Körper noch viel mehr Blut! Was nun?”


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