INFO
Worum geht es?
Viele Jahre zuvor erreicht die USS Boston den Planeten Cygnus. Maximilian Harper, Jazmins Bruder, hat das Unmögliche geschafft und die Crew mit 200 Jahren Verspätung an ihr Ziel gebracht. Dafür hat er unter schwierigsten Bedingungen ein völlig neues Navigationsmodell entwickeln müssen. Zum Dank dafür erwartet ihn die Todesstrafe.
Warum wollte ich es lesen?
Wie war es?
Viele Geheimnisse wurden schon in Band 1 gelüftet, aber es blieben noch einige Fragen offen. Wie wird die Mission enden? Werden sich die Geschwister wiedersehen?
Jazmin ist mir auch im zweiten Band wirklich sehr sympathisch. Obwohl sie nun weiß, dass sie kein richtiger Mensch ist, steht die Mission an erster Stelle. Aber trotzdem bleibt sie ein fühlendes Wesen und möchte sich und die restliche Crew nach Hause bringen.
In Exodus 9414 bekommt auch Maximilian Harper endlich eine eigene Hauptrolle. Wir erleben hautnah wie sich seine Reise entwickelt hat und auf welche Schwierigkeiten er dabei trifft. Doch niemand konnte ahnen, dass sich die Dinge so stark verändert hätten.
Max ist ein vielschichtiger Charakter, der eine interessante Entwicklung durchmacht.
Der zweite Band der Reihe gibt uns nicht nur einen Einblick in die Entdeckung neuer Planeten und der künstlichen Intelligenz, sondern ebenfalls einen Ausblick auf die Zukunft der Erde. Die geschilderten Aspekte sind durchaus möglich und deshalb umso erschreckender. Wenn wir weitermachen wie bisher können wir nur hoffen, dass jemand wie Jazmin unsere letzte Rettung ist.
Vielen lieben Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!
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