INFO
Worum geht es?
Lizzy und Noel haben viele Hürden überwunden, aber jetzt scheint doch alles verloren zu sein. Ihr Leben wurde komplett auf den Kopf gestellt und für dieses Problem gibt keine Lösung.
Aber auch ihr Volk kämpft gegen eine neue, alte Gefahr, die sich nicht aufhalten lässt.
Liebe, Macht und Wahnsinn sind die treibenden Kräfte des spannenden Abschlussbandes der “Die Kinder Gaias” – Reihe. “Verzehrende Triebe” zeigt euch die wahre Kraft der Erde.
Warum wollte ich es lesen?
Wie war es?
Noel und Lizzy haben immer noch keine Lösung für all ihre Probleme und ihr Volk schwebt auch in größter Gefahr.
Wird Gaia ihnen zu Hilfe kommen oder bleibt sie auf ewig verschollen?
Im finalen Band warten so einige Überraschungen auf euch und nehmen euch noch einmal mit auf die Reise in die Welt der Diwata. Ihr erlebt hautnah die Gefahren, den Kampf und die letzten Zweifel, die es zu besiegen gilt.
Auf Verzehrende Triebe habe ich sehnsüchtig gewartet, denn ich wollte unbedingt wissen wie die Geschichte endet. Obwohl ich sie dann während des Lesens nicht mehr beenden wollte… Der Zwiespalt war sehr groß. Denn dann wäre es ja vorbei…
Lizzy hat mir ja schon immer Kopfschmerzen bereitet und das konnte sie auch im dritten Band sehr gut. Aber ich muss auch sagen, dass sie sich doch etwas gebessert hat und erträglicher wurde. Nach dem Ende wusste ich auch, weshalb Madame manchmal so kompliziert ist. ^^
Auch Noel hat mich echt fertig gemacht. Dieses ewige hin und her… Keine einzige vernünftige Entscheidung konnte er treffen. Alles dreht sich nur um ihn und welche Konsequenzen er zu tragen hat… Obwohl sein gutes Aussehen und sein Mut, dass dann doch wieder gut machen. ABER nur ein wenig.
In Verzehrende Triebe sind nicht nur Noel und Lizzy wieder ein großes Thema, sondern auch Gaia, die Mutter der Erde. Der Wettkampf ums Überleben neigt sich dem Ende und alle können die nervenaufreibende Wendung gar nicht fassen.
Ich hatte mir auch schon eine ganze Weile den Kopf darüber zerbrochen wie die Autorin das verzapfte Problem lösen will. Ich war nicht zu 100% überrascht. Aber mit der Lösung kann ich zumindest leben ^^
Vielen lieben Dank an Stefanie Kullick für das Rezensionsexemplar!